Tanzzwecke 2013
2003 tanzten wir für
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Ambulanten Hospizdienst des Caritas-Zentrums Traunstein
Als Teil der weltweiten Hospizbewegung betrachten wir Sterben und Tod als natürlichen Teil des Lebens und stehen
damit für eine lebensbejahende Grundidee.Wir treten dafür ein, dass ein Leben in Würde bis zuletzt möglich ist. Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen fühlen sich diesen humanen und christlichen Werten verpflichtet.
Sie respektieren die religiöse und weltanschauliche Überzeugung der Patienten und ihrer Angehörigen. Sie wollen alles dafür tun, dass unheilbar Kranke und Sterbende bis zu ihrer letzten Lebensstunde im Zusammenwirken mit ihren
Familienangehörigen begleitende und unterstützende Hilfe erfahren. Durch Hospizbegleitung und palliative Beratung kann dem Wunsch vieler Menschen entsprochen werden, ihre letzte Lebensphase zu Hause, in ihrer gewohnten Umgebung,
im Kreis der Familie zu verbringen. Die Hospizmitarbeiter möchten Angehörigen Hilfen in der Zeit des Abschiedes geben und ihnen in der Trauer zur Seite stehen. Sie orientieren sich an einem ganzheitlichen Ansatz,
indem sie Betroffene in ihrer Lebensgeschichte achten und ihre Bedürfnisse in körperlicher, seelischer, sozialer und spiritueller Hinsicht wahrnehmen. Hospizbegleitung hilft mit, dass die PatientInnen die letzte kostbare Zeit
des Lebens weitgehend schmerzfrei und nach eigenen Wünschen gestalten können. Um dies zu ermöglichen, arbeiten haupt- und ehrenamtlich Tätige, sei es als Arzt, Pflegekraft, Sozialarbeiter,
Therapeut, Seelsorger oder Hospizhelfer kollegial zusammen, damit für die Betroffenen ein tragfähiges Netzwerk der Geborgenheit entsteht. Wir sehen es auch als unsere Aufgabe, den Umgang mit Sterben,
Tod und Trauer in unserer Gesellschaft positiv zu verändern und das Sterben wieder zu einem Teil des Lebens werden zu lassen. Diesem Ziel dienen unsere Bildungsangebote für die Öffentlichkeit.
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Familienpflegewerk des Bayerischen Landesverband des KDFB e.V. Station Traunstein
Das Familienpflegewerk des Bayerischen Landesverbandes des Katholischen Deutschen Frauenbundes e.V. ist eine Tochterorganisation des Frauenbundes, des größten Frauenverbandes in Bayern.
Familienpflege hat im Bayerischen Landesverband des KDFB seit den 50er Jahren Tradition. Die Familienpflegestationen waren ursprünglich bei den auf lokaler Ebene tätigen KDFB-Zweigvereinen angesiedelt.
Es kann schnell passieren: Die Mutter wird krank und kann ihre Kinder und den Haushalt nicht mehr versorgen. In dieser kritischen Situation können wir Ihnen helfen.
Das Familienpflegewerk des Bayerischen Landesverbandes des Katholischen Deutschen Frauenbundes e.V. springt mit seinen Mitarbeiterinnen ein, wenn die eigene Familie, Freunde oder Nachbarn nicht mehr helfen können.
Diese Einrichtungen haben wir mit unseren Tanzerlösen unterstützt
Brotbackofen der Franz-von-Kohlbrenner Mittelschule
Zusammen mit den Schülern haben wir den von uns finanzierten Ofen aufgebaut.
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7000 EURO für den
7000 EURO für das
Unsere Familienpflegerinnen und Familienpflegehelferinnen führen Ihren Haushalt, betreuen Ihre Kinder und helfen dabei, mit einer schwierigen Familiensituation zurechtzukommen.
2000 EURO für den